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Physiotherapeuten sind Fachkräfte, die Menschen mit körperlichen Beschwerden oder Verletzungen helfen, ihre Beweglichkeit und Funktion wiederherzustellen oder zu verbessern. Sie arbeiten in Krankenhäusern, Reha-Kliniken, Praxen und anderen Einrichtungen.
Um Physiotherapeut zu werden, benötigt man eine abgeschlossene Ausbildung an einer staatlich anerkannten Schule für Physiotherapie. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. Nach bestandener Prüfung erhält man die staatliche Zulassung als Physiotherapeut.
Das Gehalt eines Physiotherapeuten variiert je nach Berufserfahrung, Qualifikation und Arbeitsort. In der Regel liegt das Einstiegsgehalt bei etwa 2.500 Euro brutto pro Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung und Qualifikation kann das Gehalt auf bis zu 4.000 Euro brutto pro Monat steigen.
Neben dem Gehalt erhalten Physiotherapeuten in der Regel auch Sozialleistungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und eine betriebliche Altersvorsorge.
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Alle Berufsfelder und -bezeichnungen schließen, unabhängig von ihrer konkreten Benennung, sowohl weibliche, männliche als auch sonstige Personen mit ein.
